Jeder Mensch macht früh die Erfahrung, das Geld irgendwie was Wichtiges ist.
Er investiert Zeit in Bildung, Lehre oder Studium, um seine Arbeitskraft später gegen möglichst
viel Geld verkaufen zu dürfen. Er investiert aber niemals Zeit, um zu verstehen wie das Geldsystem aufgebaut ist.
Alle stellen sich die Frage: Wie bekomme ich Geld? Wer aber stellt z.B. Fragen wie: Von Wem und wie wird Geld erzeugt?
Wer kontrolliert es? Warum kann man ein Stück Papier, wo 500 € drauf steht (Erstellungskosten 16 Cent) gegen eine
Waschmaschiene (Herstellungskosten 400 €) tauschen? Was ist Wert, was ist Währung, was ist Zahlungsmittel, was ist
Kredit, was ist Geld überhaupt?
Die Antwort, warum du dir diese Fragen nicht stellst, ist einfach: Du sollst das nicht fragen und wirst
es weder in der Schule noch sonstwo im normalen Bildungsweg
lernen. Selbst BWL und VWL Professoren lehren es ihren Studenten nicht, weil sie es selbst nicht Blicken! Es klingt
für dich nicht plausibel? Dann frag dich selbst oder einen BWL Bachelor wie Geld entsteht, die Antwort wird sehr
unbefriedigend und diffus sein.
Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Alles ist im Wandel und neue Technologien verändern die Welt. Die Erfindung des
Rades, der Glühbirne, der Dampfmachschine, Auto, Flugzeug, Telefon, Computer, Smartphone, Internet u.s.w.
Die neueste Technologie, aufbauend auf Computer und Internet, ist die Blockchain. Eine Anwendung dieser Technologie ist der
Bitcoin, digitales Geld.
Was hat das auf der Yogaseite zu suchen. Ganz einfach: Yogis lieben Freiheit und Gerechtigkeit und Bitcoin ist ein gerechtes
und freies Geld. Es ist gerecht, weil keine zentrale Instanz es kontrollieren und inflationieren kann. Es ist frei, weil
du nicht kontrolliert oder ausgeschlossen werden kannst. Du musst keinem Staat oder Notenbank vertrauen, dass
Geld werthaltig bleibt. Du hast kein Risico mehr, das deine Bank pleite geht oder deine Überweisungen nicht ausgeführt werden.
Niemand kann dein Konto pfänden. Du bist deine eigene Bank.